Grüner Wohnen statt "Grau in Grau"

Lübbenau/Spreewald zeigt beispielhaften Stadtumbau

14.07.2016

Auf 15 Jahre erfolgreiche Stadtentwicklung kann Lübbenau/Spreewald zurückblicken. Den teils mühsamen, sich jedoch lohnenden Weg verdeutlichte jüngst eine Ausstellung unter dem Titel „Lübbenau/Spreewald – lohnenswert – lebenswert – liebenswert“. Gewöhnen wir uns generell schnell an Neuerungen, so erinnerte die Präsentation Lübbenauer Einwohner und Gäste bewusst an frühere Zeiten und an die Anfänge des Stadtumbaus.

Wegbrechende Arbeitsplätze im Kohle- und Energiebereich zogen nach dem Ende der DDR wachsende Leerstände in der Lübbenauer Neustadt nach sich. Der demografische Wandel tat sein Übriges. Die früheren 23.000 Einwohner schrumpften Mitte der neunziger Jahre auf 18.000. Einst moderne Plattenbauten wirkten nur noch „Grau in Grau“. Jede fünfte Wohnung stand dauerhaft leer. Einer unklaren Zukunft und scheinbarer Perspektivlosigkeit ausgesetzt, entschlossen sich die Verantwortlichen der Stadt zum Handeln.

Vereint in der LÜBBENAUBRÜCKE

Gemeinsames Agieren war gefragt und wurde 1999 im Kooperationsprojekt LÜBBENAUBRÜCKE festgeschrieben. Beide Wohnungsbauunternehmen und die Stadtverwaltung fixierten das Ziel, die Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung zukünftig gemeinsam angehen zu wollen. Projekte und Maßnahmen wurden fortan untereinander abgestimmt. Eine intensive Kommunikation zwischen den Partnern und vor allem mit der Bevölkerung fördert seitdem die Akzeptanz auf allen Seiten. Die beharrliche Verfolgung dieser Strategie über mehr als ein Jahrzehnt bildet das Fundament einer bespielhaften gesamtstädtischen Entwicklung. Lübbenau/Spreewald ist das Abbild einer attraktiven Stadt mit modernisierten Bauten, umgeben von gepflegten, weitläufigen Grünanlagen.

Allesamt Voraussetzungen für eine florierende Wirtschaft, für einen gastfreundlichen Tourismus und einen überregionalen Zuzug. Die ansässige Bevölkerung profitiert mittlerweile von einer hohen Wohn- und Lebensqualität.

In der Ausgangssituation stand einer positiven touristischen Basis eine negative wohnungswirtschaftliche Grundlage entgegen. „Zu Beginn des neuen Jahrtausends war die Leerstandquote in Lübbenau extrem hoch. Die Einwohner waren sehr unzufrieden. Der Unmut äußerte sich in einer starken Abwanderungsrate“, fasst Michael Jakobs, Geschäftsführer der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH zusammen.
Vor diesem Hintergrund erarbeitete die LÜBBENAUBRÜCKE in den Jahren 2000-2002 drei umfassende Konzepte als Handlungsgrundlage: ein Stadtumbau-, ein Stadtentwicklungs- sowie ein wohnungswirtschaftliches Konzept. Durch deren schrittweise Umsetzung wurden Standortnachteile beseitigt und eine soziale Integration positiv beeinflusst. In den jährlichen Klausurtagungen haben die Mitglieder Prozesse auf den Tisch gebracht, Ergebnisse evaluiert, Strategien angepasst und neue Zielformulierungen verfasst. „Kontroverse Diskussionen blieben dabei nicht aus“, gibt Dr. Jürgen Othmer, Chef-Koordinator der LÜBBENAUBRÜCKE zu. Gleich zu Beginn holten sich die Macher zu den anvisierten Projekten die Meinungen der Einwohner ein. 2000 gab es das erste „Stadtforum“. Diese offene Gesprächs- und Präsentationsrunde gibt es bis heute. Schnell fanden sich Bürger mit gleichen Interessen zu Arbeitsgemeinschaften zusammen. Mit viel Engagement sind diese ehrenamtlich in den AGs „Wir für Lübbenau“, „Zeitgeschichte“ oder „Städtebau“ tätig. Sie identifizieren sich stark mit ihrer Heimat-Stadt.

Verantwortung übernehmen, statt dem Verfall zuzusehen

Durch die Realisierung spezifischer Projekte macht Lübbenau/Spreewald deutlich, dass Kleinstädte durchaus in der Lage sind, die Verantwortung für Gebäude zu übernehmen, die durch Staatsunternehmen zurückgelassen wurden. Das Areal des Lübbenauer Bahnhofs hinterließ mit nahezu ungenutztem Haupthaus und anderen leerstehenden Objekten einen traurigen Anblick und einen Anflug von Zerfall. Unter dem Dach der LÜBBENAUBRÜCKE haben die Verantwortlichen das Gelände an der Güterbahnhofstraße abschnittsweise zu einem Kulturzentrum entwickelt, das alle Besucher herzlich willkommen heißt. Die denkmalgeschützten Gebäude sind dafür entsprechend umgestaltet worden. „Es ist allemal besser, diese Objekte selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten, als zuzusehen, wie sie verkommen“, so Helmut Wenzel, Bürgermeister der Stadt Lübbenau/Spreewald. Der Komplex erhielt den simplen, aber treffenden Namen „Gleis 3“. Dort hat auch die LÜBBENAUBRÜCKE ihren Sitz und symbolisiert damit die Verbindung zwischen Alt- und Neustadt. Seit 2001 tragen der Kulturhof (alte Bahnhofskantine) und seit 2011 die Bunte Bühne zum kulturellen Freizeitangebot der Stadt bei. 2006 zog in das stillgelegte Bahnhofsempfangsgebäude wieder neues Leben ein. In Eigenregie betreibt die WIS-Tochter „Spreewelten GmbH“ in dem historischen Gebäude ein Servicecenter mit Fahrkartenverkauf, Souvenirshop und Fahrradverleih. Oben drüber befinden sich elf Pensionszimmer, wobei jeder Raum ein individuelles Kunstwerk beherbergt. „Schlafen im Kunstwerk“ ist gleichzeitig der Slogan der Pension Spreewelten. „Ich freue mich, dass Lübbenau mit seinem sanierten und wieder funktionstüchtigen Bahnhof bereits seit zehn Jahren glänzen kann und wir abermals ein Vorbild für andere Kommunen sind“, erklärt Rathauschef Wenzel. Ein Bahnhof ist gerade für eine touristisch frequentierte Stadt ein Willkommens- und Aushängeschild. Der Tunnel unter dem Bahnhof stellt in gemalter Form die Lübbenauer Viertel vor. Typische Motive machen Lust die einzelnen Bereiche der Stadt aufzusuchen. An die Geschichte Lübbenaus als Energiestandort und an die florierenden Kraftwerkszeiten erinnernd, sind entlang des Energieweges Bauteile aus der Energiewirtschaft verarbeitet. Auch dieser Pfad verbindet die historische Altstadt mit der weit jüngeren Neustadt.

Sanierungsbedürftig waren in der Letzteren jedoch nicht nur die Wohnhäuser, sondern auch andere infrastrukturelle Bauten zur Versorgung der Einwohner, die um die Häuser errichtet wurden. Ein brachliegendes Ladenlokal in der Straße der Einheit hat die GWG beispielsweise ansehnlich und modern zu ihrem neuen Geschäftssitz umgebaut. „Mit diesem Projekt haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“, verrät Holger Siebert, Vorstandsvorsitzender der Gemeinschaftlichen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG). „Neben der Beseitigung eines städtebaulichen Missstandes haben wir für unsere Mieter eine neue Anlaufstelle in zentraler Lage geschaffen“, zeigt er sich zufrieden.

Schritt für Schritt zum Quartier

Bei der gemeinsamen Stadtentwicklung konzentrierten sich alle Beteiligten abschnittsweise immer auf ein Areal. Wohnhäuser, Parkplätze und Grünanlagen wurden zeitgleich oder zeitlich nah beieinander angefasst. Somit waren die Ergebnisse für Außenstehende schnell sichtbar. Unter finanzieller Hilfe der Förderprogramme „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau Ost“ wurden einige leerstehende Häuser abgerissen. Entstehende Brachflächen erhielten einen parkähnlichen Charakter. Spazierwege, Sitzbänke, Spielplätze und Sandkästen für Kinder werten das jeweilige Wohnumfeld zusätzlich auf. Auch von den neu entstandenen Balkonen und Wintergärten haben die Mieter einen schönen, grünen Ausblick. Veränderte Grundrisse, Maisonettewohnungen, Niedrigenergiehäuser, Mehr-Generations-Wohnen sowie XXL- und Servicewohnen – den Bedürfnissen der Bewohner angepasste Konzepte ließen die Zufriedenheiten bei den Mietern wieder steigen. Moderne Wandgemälde brachten zusätzliche Farbe in die Neustadt. Aus „Grau-in-Grau-Einheitswohnen“ wurden individuelle Lebensräume, die zu einzelnen Quartieren zusammengefasst worden sind. Individuelle Namen, wie „Spreewiesen“, „Lindenviertel“, „Am Ententeich“ oder „Park der vier Jahreszeiten“ geben den Wohnquartieren ein Gesicht und verankern die dort lebenden Menschen.

Die Akteure ließen sich bei der Umsetzung in den Quartieren immer wieder auf Experimente ein, gerade auch in der Architektur. „Unser Anliegen ist es, die Stadt von morgen zu schaffen“, erklärt Bürgermeister Helmut Wenzel. Dementsprechend waren Themen wie Energiewende, Klimaschutz, Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit sowie altersgerechtes Wohnen permanente, selbst gestellte Anforderungen bei den einzelnen Projekten. Warmwasseraufbereitungen durch Solaranlagen, Optimaler Energieverbrauch durch den Einsatz von Monitoring Heizzentralen sowie Strom- und Wärmeerzeugung durch eigene Blockheizkraftwerke (BHKWs) weisen die zukünftige Richtung, der sich auch die Großvermieter stellen. Aufzüge, niedrige Schwellen und Fahrradhäuser erleichtern den Senioren den Alltag. Dem demografischen Wandel zum Trotz bemühen sich die Macher vor allem auch Familien in der Stadt zu halten und mit attraktiven Wohn- und Lebensangeboten nach Lübbenau zu holen.

Familienfreundliches SCHWEITZER ECK

Besonders willkommen fühlen sich Eltern und Kinder im SCHWEITZER ECK. Das Quartier spiegelt die gemeinschaftlichen Aktivitäten aller Akteure beim Lübbenauer Stadtumbau in vollem Umfang wieder. Das Quartierskonzept und deren Gestaltung orientieren sich am Leben und Werk von Dr. Albert Schweitzer, getreu dem Motto „Ehrfurcht vor dem Leben“. Die Wohnhäuser wurden durch Grundrissveränderungen und den damit entstandenen Ein- bis Fünf-Raum-Wohnungen an die aktuelle Nachfrage angepasst. Neben den günstigen Mieten machen kurze Wege zu Kitas, Schulen, Einkaufs- und Sportmöglichkeiten das Viertel zusätzlich attraktiv. Ein neu angelegter Parkplatz regelt den ruhenden Verkehr. Dieser ist überwiegend zur Sicherheit und zum Schutz der vielen Kinder in dem Quartier entstanden. Auf einer großen Freifläche gibt es seit 2012 einen phantasievollen Dschungelspielplatz. Auf abenteuerliche Weise können die Kinder dort ihre Geschicklichkeit testen und die Nachmittage mit Gleichaltrigen verbringen. Letzteres ist ihnen auch gleich nebenan, im von der WIS betriebenen Kindertreff möglich. Ein ehemaliger Wäschestützpunkt wurde in einen attraktiven Kommunikations- und Freizeittreff umgebaut. Sechs Tage die Woche werden die Kinder kostenfrei von zwei Erziehern betreut. Die schulfreie Zeit wird sinnvoll und lehrreich gestaltet, bringt aber vor allem Spaß und gute Laune mit sich.

Historische Altstadt in neuem Glanz

Angepackt haben die Verantwortlichen in den letzten Jahren nicht nur in der Neustadt. Auch die historische Altstadt erfuhr eine denkmalgerechte Aufwertung. Nach ihren Sanierungen versprühen alte Bauten ihren besonderen Charme am Kirchplatz und in den kleinen, umliegenden Gässchen. Diverse Kunstwerke zieren das Stadtbild sowohl in der Alt- als auch in der Neustadt. Nationale und internationale Bildhauer haben die meisten von ihnen direkt in Lübbenau auf dem Kirchplatz gefertigt. Alle zwei Jahre lädt die Stadt zum „SpreewaldAtelier“ ein. Die dabei entstehenden Skulpturen und karikaturistischen Zeichnungen werden meistbietend versteigert. Die Stadt selbst erwirbt dabei regelmäßig Objekte, die anschließend in der Stadt aufgestellt werden. Einwohnern und Gästen präsentiert sich Lübbenau als ein Ort, der die Tradition bewahrt und dem Neuen und Modernen dennoch offen gegenübersteht. Alle Anstrengungen haben einen wahren Kunst- und Erlebnisraum entstehen lassen – sowohl für Touristen als auch für die Bewohner selbst. Um beide Gruppen die einzelnen schönen Ecken näher zu bringen bzw. sie in alle Stadtteile zu locken, hat die LÜBBENAUBRÜCKE ein Viertelkonzept entwickelt. Unter dem Motto „Elf Viertel sind ein Ganzes“ wird die Stadt in elf Vierteln abgebildet, wobei zwei davon die eingemeindeten Ortsteile Lehde und Leipe sind. Eine entsprechende Vermarktung via Schautafeln und Flyern macht auf die jeweiligen Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Kontinuierlich steigende Übernachtungszahlen und eine hohe Zufriedenheit bei den Lübbenauer Bürgern bestätigen den Verantwortlichen in den letzten 15 Jahren den richtigen Weg gegangen zu sein.

Fazit:
Mit ihrem weitsichtigen, gemeinschaftlichen Handeln haben es die Akteure der Lübbenauer Stadtentwicklung geschafft eine Negativentwicklung umzukehren und sogar Zuzug in die Spreewaldstadt zu generieren. Die beiden Wohnungsunternehmen gehen genauso gestärkt aus dem Gesamtprozess hervor, wie die Stadt selbst. Die Verschönerung und Bereicherung der Stadt sorgt für eine hohe Lebensqualität und für variierende Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Einwohner und Gäste fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen das besondere Flair. Sich zufrieden zurückzulehnen, daran denken die Verantwortlichen unter dem Dach der LÜBBENAUBRÜCKE dennoch nicht. „Unsere Schubladen sind voller Pläne“, bekundet Helmut Wenzel. So gäbe es Ideen und Konzepte zur Neugestaltung des Rosengartens und eines Spreewald-Sportparks. Auch Straßen-Erneuerungen stehen auf der Umsetzungsliste.

Projekte:
1999 Gründung der LÜBBENAUBRÜCKE
1999 erstes Lindenfest (jährliches Stadtfest)
1999 Eröffnung Freizeitbad
2000 erstes Stadtforum
2002 Trendsportanlage
2002 Eröffnung wis-a-vis (Ladenzeile am Roten Platz)
2002 Quartier: Am Ententeich
2002-2005 Quartier: Spreewiesen
2003 Neugestaltung Kirchplatz
2003-2005 Quartier: Park der vier Jahreszeiten
2004 Quartier: Rosenviertel
2004-2005 Niedrigenergiehaus
2004-2006 Spreewaldhaus
2005-2006 Spreewelten-Bahnhof (denkmalgerecht sanierter Bahnhof, inkl. Reiseservice, Pension und Gaststätte)
2006-2007 Quartier: Stadtpark
2008 Neueröffnung Spreewelten Bad („Schwimmen mit Pinguinen“)
2008-2009 Du, ich, wir – Nachbarschaften unter einem Dach
2009 Zeitlos-Spiele-Park
2009 Mission Olympic: Lübbenau wird „Deutschlands aktivste Stadt“
2009 Haus der Harmonie (Dienstleistungszentrum)
2010-2012 Quartier: SCHWEITZER ECK
2011 Quartier: Lindenviertel
2011 XXL-Wohnen
2012 Kindertreff
2012 Brandenburg-Tag in Lübbenau
2014-2015 Quartier: Neue Freundschaft
2015 Neuer Geschäftssitz der GWG
2015 „gepflegt Wohnen“
2017 Neuer Geschäftssitz der WIS

Zahlen/Fakten:
1992 22.700 Einwohner
2008 17.098 Einwohner
2014 16.082 Einwohner

2/3 des Neustädter Wohnungsbestandes (3695 WEs) sind im Besitz der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH | 1/3 (1960 WEs) gehören zur Gemeinschaftlichen Wohnungsbaugenossenschaft der Spreewaldstadt Lübbenau e. V. (GWG)

Anmerkung: Im obigen Text wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit ausschließlich die männliche Form verwendet. Sämtliche geschlechtsspezifischen Bezeichnungen beziehen sich jedoch immer gleichermaßen auf alle Geschlechter.

 

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